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Finden, ohne zu Suchen

  • Autorenbild: Elsa
    Elsa
  • 4. Juli 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Juli 2019

Willkommen zurück!

Im heutigen Beitrag geht es um den Artikel 'Finden, ohne zu Suchen'. Genauer gesagt habe ich mich mit der darin beschrieben Methode auseinandergesetzt und wie sie Lehrpersonen und Studenten im Alltag helfen kann. Zusätzlich habe ich dazu eine Mindmap erstellt. 


Bild: eigener Screenshot 'Mindmap' via Mind-Map-online.de


Im Artikel wird eine Strategie beschrieben, die uns helfen soll, die Fülle die wir tagtäglich an Informationen erhalten, zu sortieren und zu verwalten. Es geht dabei prinzipiell um das Stöbern und das Archivieren. Beim Stöbern gilt es, jeden Tag für eine kurze Zeit Plattformen wie: twitter, oder Blogs zu durchwühlen und die Artikel, Bilder, etc. die uns als wichtig erscheinen und interessieren, zu archivieren. Das Archivieren geschieht über Social-Bookmarking-Sites wie diigo oder Pinboard oder mithilfe von einer Software zur Datenablage wie DEVONthink. Im Archiv kann man nun die Artikel, Dateien und Texte zu Gruppen sortieren und mit hilfreichen Tags versehen. Wenn man nun nach einem bestimmten Text sucht, kann man die Tags in der Suchmaschine eingeben und wird dann in seinem Archiv fündig. Ebenfalls helfen uns die Social-Bookmarking-Sites, sowie auch Feedreader, nur die Dinge zu lesen, die auch ganz bestimmt für uns relevant sind.


Nutzungsszenarien im Studium und in der Schule

Vor allem für die Unterrichtsplanung (im Studium während den Praktika) wird sich diese Methode der Datenfilterung sicherlich bewähren. Da man durch das tägliche, kurze Stöbern auf viele Inhalte stösst, hat man immer eine grosse Menge an Ideen bereit, die man im Archiv abspeichern kann. Wenn man z.B. für eine Klasse nach einem NMG-Thema sucht, wird man durch das Filtern der Tags im Archiv sicherlich schnell nach etwas passendem fündig. Man spart somit sehr viel Zeit an der Ideensuche und kann sie deshalb für die eigentliche Vorbereitung des Unterrichts nutzen. Auch das Benutzen eines Feedreaders wird sich sicherlich bewähren, da man dort, anders als auf beispielsweise twitter, nur die mit RSS abonnierten Blogs und Websites zu sehen bekommt. Die Wahrscheinlichkeit das man durch anderen Inhalte abgelenkt wird ist also relativ gering. 

Auch im Studium kann man diese Strategie optimal anwenden. Man kann früh beginnen sich eine Datenbank für die Zukunft aufzubauen. Des Weitern ist es sicherlich von Vorteil, alle während dem Studium erhaltenen Dokumente korrekt abzulagern. So kann man sie auch später leicht finden und in der Lernphase einfach abrufen.


Ich hoffe dir hat dieser Beitrage gefallen. Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal!

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